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Wieder überraschen die Juroren die Kandidaten mit einem Gast. Aus Wien kommt Alexander Kumptner ins MasterChef Studio, der den Kandidaten eine seiner Leibspeisen serviert: Wiener Kalbsroulade! Die Kandidaten bekommen 75 Minuten Zeit, um eine Roulade mit Beilage auf MasterChef-Niveau zuzubereiten.
Damit die Kandidaten auch schön unter Druck kommen, wird bereits während des Kochens probiert und die Gerichte auch kommentiert. Lisa, Gerhard, Fabian, Katharina und Tom machen alles richtig und sind sicher in der nächsten Runde. Für die anderen Hobbyköche folgt der Pressure-Test.
Im Pressure-Test sehen sich die Kandidaten einer schwierigen Aufgabe gegenüber. Vor ihnen stehen zehn Zutaten. Hinter jeder Zutat befindet sich eine weitere, die aber verdeckt ist. Die Aufgabe scheint zunächst einfach: Die Juroren wollen ein Gericht, in dem beide Zutaten verarbeitet werden müssen. Allerdings müssen die Kandidaten sich auf die erste festlegen, ohne die andere Zutat vorher gesehen zu haben!
Der Supergau für Andrea: ein Tintenfisch. Doch bevor die OP-Schwester aufgibt, überzeugt Alexander Kumptner sie, sich nicht unterkriegen zu lassen und die Zutat nicht über ihr Schicksal bei "MasterChef" entscheiden zu lassen. Dann nimmt der charmante Österreicher auch selbst den Kochlöffel in die Hand und macht beim Pressure-Test mit.
Für Katja, die inzwischen auch das Heimweh plagt, reicht es dieses Mal leider nicht - sie muss die MasterClass verlassen und damit stehen die Top 10 fest: Andrea, Fabian, Gerhard, Katharina, Kiyana, Leila, Lisa, Renato, Tobias und Tom.
Die "MasterChef"-Hollywood-Edition mit einem absoluten Filmklassiker:
Aber wer ist denn dieser geheimnisvolle dritte Mann? Das fragen sich auch die verbleibenden 11 Kandidaten der Masterclass. (von links nach rechts: Katharina, Andrea, Renato, Leila, Lisa, Kiyana, Katja, Gerhard, Fabian, Tobias, Tom)
Der Wiener Sternekoch Alexander Kumptner – und er kommt nicht mit leeren Händen.
An ihr führt jetzt kein Weg vorbei: die Wiener Kalbsroulade. Aber Roulade ist nicht gleich Roulade. Nur wer das beliebte Schmorgericht mit Beilage auf "MasterChef"-Niveau zubereitet, hat einen Platz in der Top 10 sicher.
Wem das in 75 Minuten nicht gelingt, hat nur noch die Chance, sich im Pressure-Test zu beweisen. Jury und Gastjuror probieren und kommentieren schon während des Kochens – nichts für schwache Nerven.
Diätassistentin Katharina geht konzentriert zu Werke. Das zahlt sich aus - sie konnte bisher immer überzeugen.
Diese fünf sind definitiv eine Runde weiter. Aber wer ist der Beste der Besten? (von links nach rechts: Lisa, Gerhard, Fabian, Katharina, Tom)
Fabian hat die Jury und Gastjuror Alexander Kumptner mit seiner Kalbsroulade an Kartoffelgratin und Kartoffelpüree am meisten überzeugt.
Für die restlichen fünf Kandidaten wird es Zeit, in die schwarzen Schürzen zu schlüpfen. Die Aufgabe hat es in sich: sie können aus zehn Zutaten wählen. Dahinter befindet sich allerdings eine weitere Zutat, die aber noch verdeckt ist.
Der Supergau für Andrea - unter der Cloche verbirgt sich ein Tintenfisch: "Jetzt bin ich raus. Ich bin ganz raus."
Dem charmanten Österreicher sei Dank – Alexander kann die OP-Schwester überzeugen, ihren Ekel zu überwinden und nicht den Pulpo über ihr Schicksal bei "MasterChef" entscheiden zu lassen.
Ein Gastjuror im Pressure-Test? Alexander macht freiwillig mit und muss, wie die anderen Kandidaten auch, in 60 Minuten aus zwei sehr unterschiedlichen Zutaten einen perfekten Teller abliefern. Sein Duo besteht aus Banane und Ingwer.
Selbstkritik bei Leila: "Ich bin nicht zufrieden mit mir selbst." Ralfs Urteil zu Leilas Tatar von Ananas: "Das ist interessant. Ich weiß halt nicht, ob das für die Top 10 reicht."
Maria: "Es war ein Teller dabei, wo wir zu 100 Prozent sagen können: das gehört definitiv zur Top 10. Dieser Teller ist von Renato." Sein Dreierlei vom Lachs – Tatar confiert und mit Pfannengemüse gebraten – ist ein Volltreffer.
Bei Architektin Katja lagen schon während des Pressure-Tests die Nerven blank. Katja: "Ich hab totales Heimweh. Ich vermisse meine Familie und ich glaub, das schmeckt man." Die Kombi Miso und Süßkartoffel hat ihr leider auch kein Glück gebracht.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlässt Katja die "MasterClass".