Staffel 3: Folge 1+2

Die Jury ist bereit die Kandidaten für die MasterClass auszuwählen.

Wer kocht sich in die MasterClass?

Staffel 3 beginnt am GOP-Theater in Bonn. Am roten Teppich stehen die Kandidaten mit Friends and Family Spalier und jubeln den ankommenden Juroren zu. Ralf Zacherl, Nelson Müller, und – dieses Mal neu dabei – Sterneköchin Maria Groß!

Endlich ist es so weit, der große Auftakt von MasterChef 3! Hier am Theater werden die 30 Kandidaten, die sich bereits im Vorfeld qualifiziert haben, in Duellen um die begehrte MasterChef-Schürze kochen. Die Duell-Sieger ziehen direkt in die MasterClass ein. Aber jeder Juror hat noch einen Joker in der Hinterhand und kann so seinen eigenen Wunschkandidaten in die MasterClass aufnehmen. Diese Top 18 kochen ab dann um die Trophäe und 50.000 Euro Siegprämie.

Bilder & Clips

Die härteste Koch-Show der Welt ist zurück - mit der Hollywood-Edition. In der Traumfabrik "MasterChef" heißt die Mission: vom Gernekoch zum Sternekoch!
Die nächste Station ist das große "MasterChef"-Casting. Aber an welchen Filmklassiker erinnert das? Ein Mann alleine an der Bushaltestelle?
Frei nach dem berühmten Filmzitat aus "Forrest Gump", wissen die Juroren Nelson Müller und Ralf Zacherl ganz genau: "MasterChef ist wie eine Schachtel Pralinen: man weiß nie, was man bekommt!"
Aber da fehlt doch noch jemand. Wer ist denn jetzt das mysteriöse dritte Jury-Mitglied?
Die Casting-Location: Das "GOP Varieté-Theater" in Bonn hat bereits den roten Teppich ausgerollt.
30 Hobbyköche haben sich aus Hunderten Bewerbern qualifiziert und dürfen nun auf eine Hauptrolle in der MasterClass hoffen.
Die Vorfreude ist riesig.
Schon jetzt dürfen sich die Hobbyköche wie echte Promis fühlen.
Licht, Kamera und Action! Die Premiere der neuen Jurorin. "MasterChef" proudly presents: Maria Groß.
Nun ist die Jury komplett: Nelson Müller, Maria Groß, Ralf Zacherl
Das große "MasterChef"-Casting kann endlich beginnen …
Noch ahnt die Top 30 nicht, was gleich auf sie zukommt.
Die erste Neuerung in Staffel drei hat es in sich: Die 30 Kandidaten müssen in Duellen gegeneinander antreten. So werden aus Mitstreitern direkt Rivalen.
Ralf: "Dass wir unsere Kandidaten jetzt gleich in eine Duell-Situation schicken, das ist schon hart. Allerdings hat nie jemand behauptet, dass es leicht bei 'MasterChef' sein wird."
Wer die Jury mit seiner Interpretation des jeweiligen Mottos überzeugen kann, schafft direkt den Einzug in die MasterClass.
Jeder Juror hat allerdings einen Joker zu vergeben.
Im Vorfeld haben die Kandidaten ihre Zutaten zusammengestellt, die nun in der Küche des "GOP Varieté–Theaters" für sie bereitstehen.
Für die individuelle Interpretation des Themas haben die Kandidaten 30 Minuten Zeit.
Nach einem Herzinfarkt vor zwei Jahren, ist die Teilnahme bei "MasterChef" für die 51-jährige Architektin Katja ein Traum.
Ihr Duell-Gegner ist Bier-Sommelier Stefan. Die beiden bestreiten das Suppen-Duell.
Ihre vorbereiteten Gerichte müssen die Duellanten dann in zehn Minuten vor den Augen der kritischen Jury fertigstellen und anrichten.
Nelsons Votum hat entschieden: Die erste Hauptrolle in der MasterClass ist vergeben – an Katja.
Für die Französin Leila müsste das Thema "Haute Cuisine" doch eigentlich ein Heimspiel sein.
Doch ihr Duellant, Rentner Gerhard, versteht sein Handwerk.
Die Entscheidung fällt einstimmig zugunsten von Gerhard aus.
Das Top-Niveau seines Loup de Mer hat alle überzeugt.
Aber auf Maria ist Verlass – sie zieht als erstes ihren Joker und schickt Leila in die Top 18.
Im Vierer-Duell geht es für Sabine, Uschi, Tom und Fabian um die Blutwurst.
Maria schickt ohne zu zögern Tom und Fabian in die MasterClass: "Wenn so die Staffel weitergeht: Jungs – ich bin im Paradies!"
Dank Ralfs Joker hat auch Sabine einen Platz in der MasterClass sicher.
Außerdem geht die "MasterChef"-Reise weiter für die 34-jährige Kiyana …
… den Wirtschaftsprüfer Renato aus Duisburg ...
… und die 28-jährige Diätassistentin Katharina.

Bilder & Clips

Das große "MasterChef"-Casting geht in die zweite Runde. Der Kampf um die letzten neun Plätze in der MasterClass ist eröffnet.
Nelson: "Für mich als Koch fühlt sich 'MasterChef' wie eine Filmpremiere an. Allerdings ist der Film noch nicht besetzt. Wir sind gerade beim Casting für die Hauptrollen."
Ralf Zacherl, Juror der ersten Stunde: "'MasterChef' bedeutet die ganz große Bühne. Man muss sich allerdings immer entscheiden: kriegt man eine Nebenrolle oder kriegt man DIE Hauptrolle."
Kandidatin Seher ist bereits im Duell-Modus: "Für mich ist es nicht schwer, jemanden rauszukicken."
Mit dieser Kämpferqualität hat es die ehrgeizige Single-Mama in die Top 18 geschafft.
Jacqueline und Lisa, beide 21, müssen sich beim Risotto-Duell beweisen.
Lisas Risotto hat deutlich mehr Biss und Food-Bloggerin Jacqueline hat das Nachsehen.
Das USA-Duell: Kelly ist ein echtes Multi-Talent: Sprachtrainerin, Comedian und Tennistrainerin. Beim 30-jährigen Chris geht es da hingegen etwas gechillter zu.
Als dem Musiker allerdings die Mayonnaise misslingt, resigniert er. Das ist definitiv die falsche Einstellung. Kelly kann sich so ihr Ticket für die MasterClass sichern.
Im Vierer-Veggie-Duell können sich der sympathische Erzieher Tobias ...
… und der gelernte Altenpfleger Marcus durchsetzen.
Beim Sardinen-Duell trifft die selbstbewusste Halb-Italienerin Andrea (links im Bild) auf die gradlinige Griechin Karolina.
Beide sind mit ihren Gerichten neue Wege gegangen und konnten die Jury überzeugen. Ralfs Stimme geht an Karolina. Maria und Nelson entscheiden sich jedoch für Andrea. Karolina zeigt sich als faire Verliererin.
Für einen echten Fleischliebhaber wie Hobbyjäger Marc ist das Zubereiten von Desserts ungewohntes Terrain.
Sein "Erdbeer-Hochstapler" ist ganz sicher kein Betrüger. Die Kreation aus Mascarpone-Limetten-Creme sichert ihm einen Platz in der MasterClass.
Dank Nelsons Joker, darf sich aber auch Luxemburger Luc über den Einzug unter die Top 18 freuen.
Alle drei Juroren haben ihre Joker gezogen. Im Muschel-Duell geht es jetzt um den letzten noch verbleibenden Platz in der MasterClass. Es treten an: die 28-jährige Berlinerin Franka …
… gegen den 54-jährigen Oldenburger Steffen. Seine größte Ambition - neben dem Kochen natürlich – lautet: berühmt zu werden. Selbstbewusst verkündet er: "Ich bin besser als ein gelernter Koch und werde gleich in die MasterClass einrücken."
Und damit soll er Recht behalten. Seine gebackenen Jakobsmuscheln auf Venere Reis mit Mango und Cherry-Tomaten haben sich durchgesetzt.
Er hat sich die letzte Schürze erkochen können und sichert sich so das begehrte finale Ticket.
Die 18 besten Hobbyköche Deutschlands können jubeln. Willkommen in der MasterClass! Ralf: "Das wird eine Zeit werden, die sie ihr ganzes Leben nicht mehr vergessen."