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Für die nächste Außenchallenge verschlägt es die Köche auf die Leuchtenburg nach Thüringen. Die Teams haben 75 Minuten Zeit, um aus regionalen Produkten ein Zweigänge-Menü für 19 Personen vorzubereiten. Als Hauptzutaten bekommen die Kandidaten Regenbogenforelle, Flank Steak und Iberico Karree. Doch keines der Teams bekleckert sich mit Ruhm. Im Gegenteil sie sorgen eher für einen verzweifelten Ralf Zacherl. Irgendwie schaffen es die chaotischen Teams aber doch ein Gericht zu servieren und die Gäste dürfen abstimmen. Ganz knapp, mit nur einer Stimme, gewinnt das Team blau.
Als Teamkapitänin des Verliererteams darf Leila eine Person vor dem Pressure-Test retten. Ihr Team überzeugt Leila sich selbst in die nächste Runde zu wählen. Die anderen Köche erwartet ein absoluter Klassiker. In 45 Minuten müssen sie eine Rostbratwurst mit Dip und Salat anrichten. Die Wurst muss natürlich selbst hergestellt werden! Marc kann dieses Mal mit seinem Gericht nicht überzeugen und muss die MasterClass verlassen.
Willkommen in Marias Heimat Thüringen. Heute wird auf der sagenumwobenen Leuchtenburg gekocht. 800 Jahre turbulente Geschichte: Jugendherberge, Nervenheilanstalt und jetzt MasterClass …
Die Jury muss ordentlich in die Pedale treten.
Die nächste Challenge steht an. Die Teams müssen in 75 Minuten ein Zweigänge-Menü für 19 lokale Gourmets vom Verein "Thüringer Tischkultur" zaubern.
Gekocht wird nur mit Zutaten aus der Region.
Auf der Speisekarte steht zuerst ein Gruß aus der Küche, "Amuse-Bouche" genannt. Team rot bereitet danach für den Hauptgang Flank Steak vor und Team blau Ibérico Karree.
Noch ist die Jury guter Dinge. Nelson: "Auf dass ihr dem Gaumen Freude bereitet!"
Das ändert sich aber schnell. Beide Teams bekleckern sich heute nicht mit Ruhm. Unstrukturiert und chaotisch zeigt sich die MasterClass. Profi Ralf leidet: "Da blutet mir das Herz."
Ist das Ibérico-Schwein noch zu retten?
Team rot präsentiert den Gästen: Flank Steak mit Kartoffelpüree und Pilzrahmsauce.
Team blau versucht die Gourmets mit Ibérico-Karree auf Rösti mit Rotkohl und Beurre blanc zu überzeugen.
Jetzt sind die Feinschmecker am Zug. Sie entscheiden, welches Team in den Pressure-Test muss. Auf sehr unkonventionelle Art wird hier abgestimmt. Dem Brauch zufolge, werden Wünsche wahr, wenn man einen Teller ins Tal wirft. Na dann los!
Die Spannung ist kaum auszuhalten für Sabine.
Mit einer Stimme Unterschied - knapper kann eine Entscheidung nicht ausfallen. Das Gewinnerteam trägt die Farbe?
Blau! Obwohl bei ihnen nichts nach Plan lief, hat der Geschmack die Gäste überzeugt.
Das Feedback von Team blau an Teamkapitän Tobias (ganz links im Bild) fällt katastrophal aus. Einsicht beim erstmaligen Teamkapitän: Ich muss dafür sorgen, dass das alles geordnete Wege läuft und das ist es nicht."
Fassungslosigkeit bei Team rot.
Teamkapitänin Leila versteht die Welt nicht mehr: "Ich geb auf!"
Das Urteil der Jury zur Leistung von Team blau: "Ihr hattet heute mehr Glück als Verstand."
Für Leila hat die Jury aber noch eine ganz spezielle Überraschung parat: "Du darfst eine Person retten. Das darfst du selber sein oder jemand aus deinem Team."
Leila war schon oft Wackelkandidatin und ihr Team überzeugt sie, sich selbst zu retten.
Für die restlichen Kandidaten heißt es jetzt: schwarze Schürzen an und ab in den Pressure-Test.
Der knappe Sieg fühlt sich für die Gewinner nicht wirklich gut an.
Im Pressure-Test heißt es nun: Ran an die Wurst!
In 45 Minuten müssen die Kandidaten eine selbst hergestellte Rostbratwurst mit Dip und Salat servieren.
Mit dem Druck der Verkündung gehen die Kandidaten ganz unterschiedlich um.
Ausgerechnet Grillmeister Marc ist heute am Fleisch gescheitert. Er nimmt sein Ausscheiden aber sportlich: "Einer muss gehen. That’s the Game."
Gerade soeben hat es Steffen in die nächste Runde geschafft. Ab jetzt muss er eine deutliche Schippe drauf legen, um mit seinen Konkurrenten mithalten zu können.