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Die Top 14 Kandidaten kommen im Greenroom an und bereiten sich auf die Challenge vor. In ihren schwarzen Schürzen machen sich auf den Weg ins Studio, wo die Jury sie bereits erwartet. Auf jedem Kochplatz steht eine Mystery-Box, darunter Kaisergranat, Walnüsse, Mandarinen, Dijon-Senf, Brunnenkresse, frischer Meerettich, dunkle Schokolade, Aubergine und ein Stück Lammkrone.
Die Jury erklärt, dass es sich um eine Eliminierungs-Challenge über drei Runden handelt. Wer sich in der ersten Runde rettet, hat Glück. Die anderen müssen in die zweite Runde, die schlechtesten dann in die dritte. Das Problem der Kandidaten: Sie dürfen für alle drei Runden nur diese Zutaten benutzen, es kann nichts wieder aufgefüllt werden.
Für alle Runden haben die Kandidaten 30 Minuten Zeit, nach der ersten Runde schickt die Jury die besten 8 auf die Galerie, nach der zweiten die besten 2. Die letzten 4 Kandidaten: Verónica, Omid, Marc und Joy müssen dann in die dritte und letzte Runde. Nach Ablauf der Zeit und einer kurzen Beratung muss Omid seine Schürze ablegen und das Studio und die MasterClass verlassen.
Und wieder haben sich die MasterChef Juroren eine besondere Aufgabe für die Kandidaten ausgedacht: eine Eliminierungs-Challenge. Sozusagen Pressure-Test von Anfang an.
Unter der Mystery-Box befindet sich ein bunter Mix aus Zutaten:
Kaisergranat, Walnüsse, Mandarinen, Dijon-Senf, Brunnenkresse, frischer Meerrettich, dunkle Schokolade, Aubergine und ein Stück Lammkrone.
Die Eliminierungs-Challenge wird in drei Runden ausgetragen.
Wer sich in der ersten Runde rettet, hat Glück.
Alle anderen müssen weiter kochen – mit den Grundzutaten. Aufgefüllt wird nichts. Was weg ist, ist weg.
Da heißt es taktisch klug zu planen, damit man in der dritten Runde nicht ohne Zutaten da steht.
"Hände weg vom Teller"
Nach Runde 1 verkosten die Juroren alle 14 Gerichte.
Stolz präsentiert Åsa ihren Teller:
Langustinen-Ravioli im eigenen Fond und Mandarinen-Abrieb.
Justin über Åsas Gericht: "Das ist etwas, was ich als Vorspeise in einem Sterne-Restaurant erwarten würde."
So viel Leistung wird belohnt. Åsa darf als erstes auf die Galerie und wird Team-Kapitän in der nächsten Team-Challenge. Und auch Wilfried hat Grund zum Strahlen. Er hat den zweitbesten Teller abgeliefert und wird ebenfalls nächster Team-Kapitän.
Nach und nach werden Kandidaten auf die Galerie geschickt – der Rest muss mit den verbleibenden Zutaten weiterkochen.
Am Ende bleiben sie übrig: Verónica, Omid, Marc und Joy. Für einen von ihnen ist die Reise bei MasterChef heute zu Ende.
Omid konnte heute leider nicht überzeugen. "Schade, dass es nicht weiter geht, weil ich hier einiges dazu gelernt hab."