Staffel 2: Folge 9

Mystery Box: "Durch Schmecken Zutaten gewinnen"

Die Top 18 Kandidaten kommen im Greenroom an und bereiten sich auf die Challenge vor. In ihren weißen Schürzen machen sich auf den Weg ins Studio, wo die Jury sie bereits erwartet. Auf jedem Kochplatz steht eine Mystery-Box. Unter der Box finden die Kandidaten eine Schüssel mit Suppe, daneben einen Löffel, einen Notizblock und einen Stift.

Aufgabe: Die Kandidaten haben 5 Minuten Zeit, so viele Zutaten wie möglich herauszuschmecken. Jede Zutat, die sie richtig erkennen, gewinnen sie für die Hauptaufgabe der Challenge. Mit den gewonnenen Zutaten müssen sie in 45 Minuten ein beliebiges Gericht kochen.

Nach Ablauf der Zeit haben Jessica, Joy und Tina die besten drei Gerichte gekocht. Jessica hat es geschafft und sie ist nicht nur direkt eine Runde weiter, sondern auch Teamkapitän in der nächsten Challenge. Außerdem darf Jessica noch ein/e Kandidat/in retten und in die nächste Runde mitnehmen. Sie entscheidet sich für Joy, die dann außerdem Teamkapitän des Gegnerteams sein wird.

Pressure Test "Artischocken"

Die Jury erklärt den Kandidaten, dass der Pressure Test aus zwei Stufen besteht. Wer gut ist und sich geschickt anstellt, kann sich bereits in der ersten Runde retten. Wer das nicht schafft, muss in die zweite Runde. Ralf demonstriert, wie man einen Artischockenboden küchenfertig macht.

Aufgabe: Die Kandidaten haben 4 Minuten Zeit, die Artischocke küchenfertig zu machen. Nach Ablauf der Zeit macht sich die Jury ein Bild der Leistungen und schickt einige Kandidaten sofort auf die Galerie. Die restliche müssen in die zweite Runde. Dazu lüftet Ralf eine Cloche und zeigt "Artischocke Trifolati". Die Kandidaten haben 15 Minuten Zeit, um Artischocke Trifolati zuzubereiten. Nachdem alle Gerichte verkostet wurden, muss Yannick seine Schürze abgeben und die MasterClass verlassen.

Clip & Bilder

Justin Leone, Nelson Müller, Ralf Zacherl und Sybille Schönberger sind voller Erwartung, wie die 18 verbleibenden Kandidaten mit der heutigen Challenge klar kommen.
Noch im Rennen um den Titel „MasterChef“ und 100.000 Euro: die herzliche Ecuadorianerin Veronica (32),
Mr. Lowcarb Omid (31) aus Berlin,
die sympathische Schwedin Åsa (47)
der junge Papa Victor (26)
die amerikanische Country-Rockröhre April (40)
der ehrgeizige Familienvater Manuel (26)
der leidenschaftliche Lehrer Marc (33)
Karen (50), die MasterChef Zurückkehrerin
die Molekular-Doktorandin Tina (30)
Alex (31), der jecke Kölner Gardetänzer
die 22-jährige Studentin Jessica
Der gutgelaunte Koch-Oldie Willfried (67)
Joy (32) die Schwester der Vorjahressiegerin Melody
Alexandre (40), Ex-Tourmananger von DJ Tom Novy
der rebellische Gemüsehändler Nathanael (33)
Architekt Michael (35)
der coole Hamburger Jung Yannick (22)
Pritam (29), Mr. Pressure-Test, macht die Master Class komplett.
Unter der heutigen Mystery-Box…
befindet sich ein ganz besonderes Süppchen.
In nur 5 Minuten sollen die Kandidaten so viele Zutaten wie möglich heraus schmecken.
Jede Zutat, die sie richtig erkennen, gewinnen sie für die Hauptaufgabe der Challenge.
Mit den gewonnenen Zutaten müssen sie in 45 Minuten ein beliebiges Gericht kochen.
Jessica kann sich glücklich schätzen. Mit 9 richtigen Zutaten hat sie eine gute Basis für ein tolles Gericht.
Zusammen mit Tina und Joy liefert Jessica dann auch mit den besten Teller ab.
Jetzt gilt es für die Juroren das allerbeste Gericht ausfindig zu machen.
Küken Jessica hat die Challenge gerockt.
Ihre kräftige Hühnerbrühe mit Karotten-Zwiebel-Chutney mit saftiger Hühnerbrust und gechipsten Karotten bringt sie ist direkt eine Runde weiter.
Zudem hat sie sich als Teamkapitänin für die nächste Teamchallenge qualifiziert und darf entscheiden, wen sie rettet: Tina oder Joy.
Jessicas Wahl fällt auf Joy, die dadurch ebenfalls Teamkapitänin wird. Tina muss mit allen anderen in den Pressure Test.
Der Pressure Test erfolgt in zwei Stufen. Ralf demonstriert die erste Aufgabe: einen Artischockenboden fachgerecht küchenfertig machen. Wer das nicht zur Zufriedenheit der Jury erledigt, muss in Runde Zwei "Artischocke Trifolati" zubereiten.
Yannick konnte am Ende nicht überzeugen, aber er nimmt´s sportlich: "Es gibt 17 bessere als mich, aber damit kann ich leben. Ich hab´s ziemlich weit geschafft für mich und hatte ne coole Zeit hier." Wir auch mit dir lieber Yannick!
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