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13.12.2016
Zu Beginn der Show sind noch 15 Kandidaten im Rennen um den "MasterChef"-Titel und 100.000 Euro Sieg-Prämie. Werner verabschiedete sich aus persönlichen Gründen, Pedram kam dafür zurück.
Heute stand zunächst Reis im Mittelpunkt. "Das ist die internationale Sprache des Essens, jede Kultur hat ein Reisgericht! Ihr könnt etwas Herzhaftes oder etwas Süßes daraus kochen. Wir erwarten aber, dass ihr aus eurer Komfort-Zone herauskommt, ihr müsst uns beeindrucken", lautete der Appell der Jury.
Für die Reisgerichte bekamen die Kandidaten 60 Minuten Zeit. Pedram freute sich über die Reis-Challenge, dennoch konnte sein Gericht nicht überzeugen. Coco kochte am besten, musste nicht in den Pressure Test.
In diesem ging es um Pasta. Als Gast-Jurorin kam diesmal Starköchin Cornelia Porletto durch die MasterChef-Tür, sie weihte die Kandidaten in die Kunst der Nudelzubereitung ein. Marcel wurde zwar beim Kochen gelobt, doch er geriet in Zeitnot. Am Ende flog er raus, alle bedauerten das von Herzen. Lars zeigte sich enttäuscht, dass er nicht Tagessieger wurde, Lee war genervt von Cornelia Polettos Kritik.
In der Teamchallenge Geißbockheim wurden die U21-Kicker des 1.FC Köln bekocht. Susis Team rot (mit Lee, Daniel, Petrus, Louis und Melody) besiegte das Team blau um Marc knapp mit einer Stimme Vorsprung.
Und so musste Marcs Team in den nächsten Pressure Test: Französische Küche. Die Jury kritisierte von Anfang an Pedrams Leistung scharf: von der Auswahl der Produkte bis zur Zubereitung. Die Entscheidung, wer gehen muss, fiel zwischen Michael und Pedram. Letzterer musste MasterChef verlassen.
Pedram ist unter Stress, gilt er doch in der Jury als der Reiskönig. Von ihm erwartet die Jury ein perfektes Reisgericht.