Christopher Nolans Blockbuster über den Vater der Atombombe: J. Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) entwickelt in den 40er-Jahren die Waffe, die den Krieg beendet – und die Welt für immer verändert. Ausgezeichnet mit fünf Golden Globes und sieben Oscars. Die bildgewaltige Biografie ist im Cinema Paket verfügbar – wahlweise auf Deutsch oder in der Originalversion. Erlebe mit dem Cinema Paket "Oppenheimer" und viele weitere exklusive Top-Filme.
Regiestar Christopher Nolan ("The Dark Knight") liefert mit “Oppenheimer" einmal mehr einen grandiosen Film ab, der trotz des komplexen Themas rund eine Milliarde Dollar an den Kinokassen einspielte. Nolan erzählt die Story des moralisch zerrissenen Wissenschaftlers als bildgewaltiges Epos.
Einer der Höhepunkte: die aufwendig inszenierte Sequenz des ersten Atomtests in der nächtlichen Wüste – von Nolan und Kameramann Hoyte van Hoytema ("Inception") völlig ohne Computertricks gedreht. In der Hauptrolle glänzt der Ire Cillian Murphy, der seit Jahren zu Nolans Lieblingsschauspielern zählt und bereits in "Inception", "Dunkirk" und der "Dark Knight"-Trilogie für Nolan vor der Kamera stand. In den Nebenrollen glänzen Robert Downey Jr. als Oppenheimers politischer Erzfeind Strauss, Matt Damon als strenger US-General Groves und Emily Blunt als Oppenheimers labile Ehefrau Kitty.
Bei der Verleihung der Oscars am 10. März 2024 räumte "Oppenheimer" sieben Preise ab – in den Kategorien "Bester Film", "Beste Regie" (Christopher Nolan), "Bester Hauptdarsteller" (Cillian Murphy), "Bester Nebendarsteller" (Robert Downey Jr.), "Beste Filmmusik" (Ludwig Göransson), "Beste Kamera" (Hoyte van Hoytema), und "Bester Filmschnitt" (Jennifer Lame).
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In dem biografischen Historienfilm geht es um die Lebensgeschichte von J. Robert Oppenheimer (Cillian Murphy), den Vater der Atombombe. Oppenheimer übernimmt im Zweiten Weltkrieg die Leitung des Manhattan-Projekts in den USA und soll mit seinem Team eine Nuklearwaffe entwickeln. Eine Waffe, die den Krieg beenden soll. Nach dem Test der Bombe in Hiroshima und Nagasaki, verändert dies die Welt für immer ...
Originaltitel: "Oppenheimer", ca. 180 Minuten. Erscheinungsjahr: 2023, USA. FSK: 12. Genre: Biopic, Drama. Regie: Christopher Nolan. Drehbuch: Christopher Nolan, Kai Bird, Martin Sherwin. Darsteller*innen: Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon, Robert Downey Jr., Alden Ehrenreich, Scott Grimes, Jason Clarke, Kurt Koehler, James D’Arcy, Kenneth Branagh
"Oppenheimer" spielte weltweit über 950 Millionen US-Dollar ein.
Julius Robert Oppenheimer gilt als Vater der Atombombe. Er war ein amerikanischer theoretischer Physiker, der während des Zweiten Weltkriegs zum wissenschaftlichen Leiter des Manhattan-Projekts wurde und so die erste Nuklearwaffe entwickelte. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki verurteilte Oppenheimer aber den Einsatz der Waffe. Als Berater in der Atomenergiebehörde der Vereinigten Staaten setzte er sich gegen das nukleare Wettrüsten zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten ein, was schließlich zu einem Konflikt mit dem Vorsitzenden der Behörde (Lewis Strauss) führte, der Oppenheimer als Spion der Sowjetunion diffamierte. Oppenheimer verlor seine Sicherheitsfreigabe, was den Ausschluss aus Regierungsprojekten bedeutete. In wissenschaftlichen Kreisen erhielt er aber auch weiterhin große Unterstützung und setzte sich für die friedliche Verwendung der Ergebnisse aus dem Atomforschungsprogramm ein. Oppenheimer starb 1967 mit 62 Jahren an Kehlkopfkrebs.
Julius Robert Oppenheimer gilt als Vater der Atombombe. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete der Physiker als Leiter des Manhattan-Projekts. Mehr als 150.000 Menschen arbeiteten direkt und indirekt an dem Projekt, wobei es darum ging, die 1938 entdeckte Kernspaltung militärisch nutzbar zu machen - was schließlich mit der Entwicklung der Atombombe gelang.
Ja, es ist eine wahre Geschichte und erzählt das Leben und Wirken des amerikanischen theoretischen Physikers Julius Robert Oppenheimer. Das Drehbuch von Christopher Nolan basiert auf dem mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Sachbuch "J. Robert Oppenheimer: die Biografie" von Kai Bird und Martin J. Sherwin.
Als die beiden inhaltlich doch sehr gegensätzliche Filme "Oppenheimer" und "Barbie" am 20. Juli 2023 zeitgleich in den Kinos starteten, entwickelte sich das Internetphänomen "Barbenheimer". Eigentlich wollten die Produktionsfirmen durch den gleichzeitigen Starttermin zweier so unterschiedlicher Filme nur verhindern, sich gegenseitig die Zuschauer wegzuschnappen. Doch kam es ganz anders: Das Internet feierte die gleichzeitige Veröffentlichung als "Barbenheimer" und Kinogänger fingen an, die Filme als Double-Feature zu schauen und im Internet entstanden tausende Memes zum "Filmevent des Jahres". Es wurde auch diskutiert, in welcher Reihenfolge man die Filme ansehen sollte, wobei sich wohl durchsetzte, zuerst "Oppenheimer" zu schauen, um dann mit "Barbie" die Nacht mit einer Party zu beenden.
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