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Harvey Keitel spielt Kriegsveteran in "The Letter"
Harvey Keitel (Foto) arbeitet für "The Letter" erneut mit Rodrigo H. Vila zusammen.
20.08.2024
Harvey Keitel hat sich für ein neues Projekt verpflichtet, das speziell auf ihn zugeschnitten wurde. Wie das Branchenmagazin "Variety" berichtet, wird der "The Tattooist of Auschwitz"-Schauspieler in dem Comedy-Drama "The Letter" von Regisseur Rodrigo H. Vila die Hauptrolle übernehmen. An seiner Seite wird Britt Robertson ("The Rookie: Feds") die weibliche Hauptrolle spielen. Zum weiteren bisherigen Cast gehört zudem Schauspieler François Arnaud.
Für Keitel und Vila wird dies das zweite gemeinsame Projekt. Ihre erste Zusammenarbeit war der Sci-Fi-Thriller "The Last Man", der 2019 erschien.
"Ich habe in der Vergangenheit mit Harvey gearbeitet und wir haben uns versprochen, einen weiteren Film zusammen zu machen", erklärte Vila. "Dieser Film, der speziell für ihn gemacht wurde, hat das Potenzial, ein kleines Juwel zu sein, das berührt, zum Lachen bringt, zu Tränen rührt und zum Nachdenken über die kleinen Dinge des Lebens anregt - vielleicht die wichtigsten."
Wie "Variety" weiter berichtet, finden die Dreharbeiten zu "The Letter" derzeit in Buenos Aires statt. Vila wird den Film nicht nur inszenieren, sondern hat auch zusammen mit Sebastián Meschengieser und Andy Weiss das Drehbuch geschrieben.
Britt Robertson spielt in "The Letter" eine erfolglose Schriftstellerin.
Zwei verlorene Seelen finden zusammen
Die Geschichte handelt von dem alten Kriegsveteran Finn (Keitel), der einen Abschiedsbrief an seine einzige Tochter schreiben will. Er beschließt, dafür die gescheiterte Schriftstellerin Julia (Robertson) zu engagieren. Julia nimmt den Job an, weil sie verzweifelt Geld braucht. Beide verbindet das Gefühl, dass sie sich verloren fühlen. Zwischen ihnen entsteht eine ungewöhnliche, aber liebenswerte Freundschaft, die schließlich ihrer beider Leben verändert.
Der genaue Starttermin für den Film steht aktuell noch nicht fest, "The Letter" wird aber voraussichtlich 2025 in die Kinos kommen.
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