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Mit dem Kinoerfolg "Für eine Handvoll Dollar" schuf er 1964 den "Italo-Western", sein Hauptdarsteller Clint Eastwood wurde über Nacht zum Star: Die Sky Original Dokumentation porträtiert den italienischen Kultregisseur Sergio Leone und zeigt, wie er die Geschichte des Kinos prägte. Familie, Freunde und kongeniale Kollegen wie Clint Eastwood und Steven Spielberg kommen zu Wort.
1929 in Rom als Sohn eines Regisseurs und einer Schauspielerin geboren, begann Leone bereits Mitte der 40er-Jahre beim Film zu arbeiten. Seine "Dollar-Trilogie" ("Für eine Handvoll Dollar", "Für ein paar Dollar mehr", "Zwei glorreiche Halunken") begründete in den 60er-Jahren das Genre des Italo-Western als Gegenentwurf zu den Helden der US-Western. Mit "Spiel mir das Lied vom Tod" setzte Leone 1968 seinem Antihelden und sich selbst ein filmisches Denkmal. Henry Fonda, Charles Bronson und Claudia Cardinale spielten die Hauptrollen in dem Western, der zwar in den USA floppte, aber in Europa zum Kult wurde. In seinem letzten Film "Es war einmal in Amerika" widmete sich Leone schließlich amerikanischen Gangstern in New York, laut Kritik ein Abgesang auf die Ideale des "American Dream".