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Von YouTube direkt zur eigenen HBO-Serie: In „Insecure“ gibt das erfolgreiche afroamerikanische Web-Sternchen Issa Rae („The Mis-Adventures of Awkward Black Girl“) ihr Comedy-Debüt und skizziert frech das chaotische Leben zweier schwarzer Mittdreißigerinnen in Los Angeles. Zusammen mit ihrer besten Freundin Molly (Yvonne Orji) schlägt sich Issa (Rae) im Großstadtdschungel durch reichlich Beziehungs- sowie Berufsprobleme und trotzt nebenbei rassistischen Vorurteilen. In unsicheren Situationen hilft eben manchmal nur Humor.
Zwei afroamerikanische Mittdreißigerinnen versuchen in Los Angeles ihr chaotisches Leben in den Griff zu bekommen: Sowohl privat als auch beruflich läuft es für Issa (Issa Rae) und ihre beste Freundin Molly (Yvonne Orji) nicht rund. Issas langjährige Beziehung zu ihrem arbeitslosen Freund Lawrence (Jay Ellis) steckt in einer Sackgasse und obwohl sie zu Hause vor dem Spiegel vorgibt, eine taffe Rapperin zu sein, besteht ihr beruflicher Werdegang lediglich daraus, als „symbolische Schwarze“ in einer gemeinnützigen Bildungsanstalt auszuhelfen. Ihre Freundin und angesehene Anwältin Molly steht dagegen zwar beruflich mit beiden Beinen im Leben, liebestechnisch ist bei ihr allerdings tote Hose. Von zahlreichen Rückschlägen und täglichem Rassismus gebeutelt, versuchen die beiden Mädels gemeinsam ihr Leben zu organisieren und endlich erfolgreich durchzustarten.
Im Internet ist die 31-jährige Issa Rae bereits mit über 200.000 Abonnenten ein großer YouTube-Star („The Mis-Adventures of Awkward Black Girl“), nun macht die taffe Afroamerikanerin mit ihrer neuen Comedy auch HBO unsicher. Gerade in den Vereinigten Staaten bekam Rae für die freche Serie und die Darstellung der schwarzen Community viel Lob. So meinte die Tageszeitung USA Today, dass die Serie Teil von Issa Raes Rebellion gegen einen universellen afroamerikanischen Lebensstil sei. Auch Rae selbst, Produzentin und Co-Autorin der HBO-Comedy, sprach sich für die Machart der Serie aus, die Gleichberechtigung propagiert und die Rassismus-Problematik in den USA verurteilt. „Wir versuchen einfach den Zuschauern zu zeigen, dass die Leben afroamerikanischer Bürger gar nicht so unterschiedlich sind. Dies ist keine Hood-Story. Die Serie handelt von normalen Menschen, die wie jeder andere auch ihre Päckchen zu tragen haben und das Leben bewältigen.“