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Live Fußball: UEFA Champions League
Dienstags-Konferenz I, Ligaphase, 4. Spieltag
Fußball, 135 min.
Sky zeigt alle Partien der UEFA Champions League und alle Duelle der Playoffs für die Gruppenphase live und in HD – einzeln und in Konferenzen. Insgesamt präsentiert Sky inklusive UEFA Super Cup 146 Spiele der Königsklasse an 34 Übertragungstagen live, 128 davon exklusiv, z.B. in der Regel alle Dienstagspartien. Vor und nach den Live-Matches liefert Sky umfassende Infos, erstklassige Gesprächsrunden, ausführliche Analysen und packende Highlight-Zusammenfassungen zu allen Partien.
Erik Meijer weiß genau, wovon er spricht: Er kennt den Fußball als Spieler, Trainer und Manager. Erik Meijer weiß auch, wie er sich Gehör verschafft: Er ist gelernter Metzger und gebürtiger Holländer, er analysiert hart, aber herzlich. Und Erik Meijer ist bei Sky immer für Sie da, wenn in der UEFA Champions League der Ball rollt: Im Vorlauf, in der Pause und nach den Live-Übertragungen der Matches der Königsklasse erklärt der Analyse-Experte am Touchscreen genau, was wie warum auf dem Rasen passiert ist. Dazu twittert Meijer während der Partien live zu taktischen Hinguckern (#SkyCL bzw. @erikmeijer_) und erlaubt unter Sky.de/meijer in seiner regelmäßigen Kolumne erste Blicke auf seine aktuelle Analyse-Vorbereitung.
Am 12. und 13.4. steigen die Viertelfinal-Rückspiele der UEFA Champions League 2015/16. Mit Wolfsburg und den Bayern. Beide auf Halbfinalkurs. Das Match der „Wölfe“ bei Real gibt’s am 12.4. exklusiv live bei Sky! 24 Stunden später spielen die Bayern bei Benfica, live bei Sky. Die Königsklasse läuft live, in HD, größtenteils exklusiv und in Konferenzen bei Sky.
Vier Viertelfinal-Hinspiele und das ist die Bilanz: 1. Wir bekommen vier spannende Rückspiele. 2. Die Bundesliga hat mit zwei Zu-null-Siegen wieder eine sehr gute Figur abgegeben. 3. Bayern UND Wolfsburg haben hervorragende Chancen aufs Halbfinale:
Ja, ihr habt richtig gelesen, nicht nur die Bayern auch Wolfsburg hat beste Chancen auf die letzten vier. Wenn die „Wölfe“ an ihre Top-Leistung aus dem 2:0-Hinspiel anknüpfen, dann muss auch ein Super-Team wie Real Madrid erst einmal drei Tore gegen sie schießen. Natürlich ist das möglich, aber wahrscheinlicher ist, dass das nicht passiert. Weil Real, siehe Match in Wolfsburg, launisch ist und oft Tage hat, an denen nicht so viel gelingt. Weil Real zwar mit Cristiano Ronaldo, Gareth Bale und dem im Rückspiel wohl verletzten Karim Benzema eine fantastische Offensive aufbietet. Die drei schauen jedoch nur nach vorne. Geht es um Hilfe für die Defensive, werden sie zu den „Three walking men“, den „Drei Flaneuren“ – zuschauen statt unterstützen. Und weil zum Dritten VfL-Coach und Taktikfuchs Dieter Hecking ein richtig gutes System gegen Real gefunden hat. Sein 4-1-4-1 hat Madrid richtig wehgetan. Vorne der bewegliche Stürmer André Schürrle. Über die Flügel Speed und Technik mit Julian Draxler und Bruno Henrique (prima Schachzug gegen Marcelo!). Vier Mann direkt hinter dem Stürmer, so dass Toni Kroos Reals Spiel nie ungestört aufbauen konnte. Das alles kann auch in Madrid funktionieren.
Entscheidend ist für mich dort: Den Wolfsburgern dürfen im beeindruckenden Bernabéu vor beeindruckenden 80.000 nicht die Knie zittern. Sie müssen kühlen Kopf bewahren. Denn klar ist, wenn Real zu Hause ins Rollen kommt, kann es für jeden Gegner ganz bitter werden. Ich denke allerdings, der VfL hat im Hinspiel enorm viel Selbstvertrauen getankt. Die packen das in Madrid.
Dass den erfahrenen Bayern in Lissabon wegen des schmalen 1:0 aus dem Heimspiel die Knie zittern, ist nicht zu befürchten. Sie spielen zwar zurzeit nicht mit Glanz und Gloria – mehr 1:0-Maschine, weniger Standing Ovation – und ich hatte mir gegen Benfica mehr erwartet. Aber vielleicht bin ich ein bisschen verwöhnt aus den letzten Jahren. Und vielleicht haben die Münchner auch gelernt. Mit Hurra ins Halbfinale und dann krachend auf dem Allerwertesten landen, das wollen sie dieses Jahr nicht mehr erleben. Ein bisschen fitter und frischer als zuletzt sollten sie ab Mitte April allerdings auftreten, um erfolgreich zu sein. Gegen Benfica werden sie keine Top-Form brauchen. Die Portugiesen verteidigen sehr gekonnt, nach vorne sind sie jedoch nicht Spitzenklasse. Zumal Goalgetter Jonas fürs Rematch gesperrt ist. Sie greifen sowieso nur mit einem Bein an und jetzt fehlt noch ein Teil vom Fuß ... Benfica muss im Rückspiel etwas tun, kann das aber nicht – für Bayern brennt nichts an.