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Live Fußball: UEFA Champions League
Dienstags-Konferenz I, Ligaphase, 4. Spieltag
Fußball, 135 min.
Sky zeigt alle Partien der UEFA Champions League und alle Duelle der Playoffs für die Gruppenphase live und in HD – einzeln und in Konferenzen. Insgesamt präsentiert Sky inklusive UEFA Super Cup 146 Spiele der Königsklasse an 34 Übertragungstagen live, 128 davon exklusiv, z.B. in der Regel alle Dienstagspartien. Vor und nach den Live-Matches liefert Sky umfassende Infos, erstklassige Gesprächsrunden, ausführliche Analysen und packende Highlight-Zusammenfassungen zu allen Partien.
Erik Meijer weiß genau, wovon er spricht: Er kennt den Fußball als Spieler, Trainer und Manager. Erik Meijer weiß auch, wie er sich Gehör verschafft: Er ist gelernter Metzger und gebürtiger Holländer, er analysiert hart, aber herzlich. Und Erik Meijer ist bei Sky immer für Sie da, wenn in der UEFA Champions League der Ball rollt: Im Vorlauf, in der Pause und nach den Live-Übertragungen der Matches der Königsklasse erklärt der Analyse-Experte am Touchscreen genau, was wie warum auf dem Rasen passiert ist. Dazu twittert Meijer während der Partien live zu taktischen Hinguckern (#SkyCL bzw. @erikmeijer_) und erlaubt unter Sky.de/meijer in seiner regelmäßigen Kolumne erste Blicke auf seine aktuelle Analyse-Vorbereitung.
Am 5. und 6.4. steigen die Viertelfinal-Hinspiele der UEFA Champions League 2015/16. Mit den Bayern und Wolfsburg. Das erste Match der Münchner gegen Benfica gibt’s am 5.4. exklusiv live bei Sky! 24 Stunden später empfangen die „Wölfe“ Real Madrid, live bei Sky. Die Königsklasse läuft live, in HD, größtenteils exklusiv und in Konferenzen bei Sky.
Zwei Viertelfinal-Duelle mit Bundesliga-Klubs, zwei Fragen: Freilos – können die Bayern gegen Außenseiter Benfica Lissabon überhaupt in Gefahr geraten? Hammerlos – hat der VfL Wolfsburg gegen Real Madrid irgendeine Chance? Hier sind meine Antworten:
Alle sprechen von einem Freilos für die Bayern und ich vermute, Benfica ist wirklich der Gegner, den sich die Münchner gewünscht haben. Die Portugiesen spielen gerne Fußball. Eher „Ab nach vorne“ als knallharte Defensiv-Strategie à la Atlético Madrid. Aber ein Spaziergang wird das für den großen Favoriten FC Bayern trotzdem nicht unbedingt. Denn natürlich gilt: Wer es unter die letzten acht in der Champions League schafft, hat die Qualität dafür. Sportdirektor Rui Costa hat, auch wenn immer wieder Leistungsträger verkauft werden müssen, ein echt gutes Team gebaut. Ein Team, das in den vergangenen Jahren mit seinem Fußball eine Etage tiefer in der UEFA Europa League mit den Final-Teilnahmen 2013 sowie 2014 sehr erfolgreich war und reichlich internationale Erfahrung gesammelt hat. Und ein Team, das an sich glaubt und Bayern like bis zur 90. Minute und länger gehen kann. Wie die „Adler“ im Achtelfinale gegen Zenit bewiesen haben. Sie gewannen beide Spiele gegen die favorisierten Russen und erzielten in beiden Spielen ihre Tore in den letzten Minuten!
Auffälligster Mann bei Benfica ist der Argentinier Nicolás Gaitán, der viele Tore vorbereitet, selbst trifft und verlängerter Arm von Trainer Rui Vitoria ist. Daneben müssen die Bayern auf Top-Torschütze Jonas – 32, Brasilianer, netzt in Portugal ein, wie er will – und den CL-erfahrenen, ebenfalls torgefährlichen Griechen Kostas Mitroglou aufpassen.
Wolfsburg ohne jede Chance gegen Cristiano Ronaldo und Co? Zweimal Superstars bewundern und dann „Hasta la vista“ Königsklasse? Nicht unbedingt! Wieso sollen die „Wölfe“ Real Madrid nicht ärgern können? Wenn sie z.B. so spielen wie Atlético Madrid. Ein bisschen passiver. Tiefer stehen, damit Cristiano Ronaldo nicht so viel Raum im Rücken von Dante und Co findet. Nicht zu viel und zu forsch nach vorne. Resultatsfußball eben, mit ein paar gezielten, schnellen Angriffen. Natürlich müssen die VfL-Spieler zweimal über sich hinauswachsen, dass dieser Plan aufgehen kann. An der überlegenen Qualität Reals, vor allem offensiv, gibt es ja keinen Zweifel. Allerdings haben die Weltstars in Weiß in dieser Saison in der heimischen Liga schon einiges liegen gelassen und auch in der Champions League hat Rom im Achtelfinale gezeigt, wie verwundbar Madrids Abwehr ist. Nicht zuletzt dank Mohamed Salahs Wahnsinnstempo hatten die Italiener fünf, sechs hundertprozentige Chancen. So schnell wie der Ägypter ist beim VfL zwar keiner. Doch genug Speed, um Real weh zu tun, haben die „Wölfe“ allemal.