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Deadline Day: Kurzinterview Christina Rann

Sky Moderatorin Christina Rann spricht zum Deadline Day darüber, wie sie sich als Sportreporterin auf dem Laufenden hält, berichtet von kuriosen Wechsel-Pannen und verrät ihren persönlichen Wunsch-Transfer.

Im Zuge des Deadline Day, der am 31.1. stattfindet, hat sky.de die Sky Moderatorinnen Jessica Kastrop, Christina Rann und Esther Sedlaczek zum letzten Tag der Transferperiode befragt. Die Sportexpertinnen geben Einschätzungen zum Transfer-Geschehen und plaudern bei interessanten Wechsel-Anekdoten aus dem Nähkästchen.

3 Fragen an Christina Rann

Frau Rann, am 31. Januar schließt das Transferfenster und auch dieses Jahr wird es sicher wieder einige spektakuläre Wechsel kurz vor Torschluss geben. Für Sie als Sportreporterin sicherlich eine Herausforderung, da den Überblick zu bewahren. Wie sieht der Deadline Day im Hause Rann aus?

Bislang ist ein Büro-Tag bei Sky geplant und da läuft natürlich den ganzen Tag Sky Sport News HD! Das macht die Sache dann eher einfach. Den gelben Look überlasse ich allerdings den Kollegen, liegt auch daran, dass ich nicht so viele sonnenfarbene T-Shirts besitze. Parallel dazu lese ich viel auf Twitter und kicker.de. Ich bin gespannt ob es wieder einen echten Königstransfer geben wird, wie im Sommer als Raúl auf Schalke vorgestellt wurde.

Kaputte Faxgeräte, am Flughafen eingeschlafen, beim falschen Verein gelandet: Der letzte Tag der Transferperiode ist auch immer ein Tag kurioser Wechselgeschichten. An welche Transfer-Panne erinnern Sie sich gerne schmunzelnd zurück?

Ich komme aus Hamburg, es ist natürlich das Faxgerät! Eric-Maxim Choupo-Moting und der geplatzte Wechsel zum 1. FC Köln, legendär. Ich merke nur gerade wie lange das schon her ist am Begriff „Fax“. In meiner damaligen Redaktion waren Gags á la „Faxen dicke“ in den kommenden Wochen sehr, sehr en vogue...
Beim Thema Transfers erinnere ich mich auch an einen der kältesten Drehs, den ich je mitgemacht habe. Die Ankunft von Ruud van Nistelrooy am Hamburger Flughafen. Für einige Hamburger Journalisten und mich Synonym für eisige Stunden. Bis endlich er und seine Frau aus dem Privatflieger ausstiegen und allen frierenden Journalisten ein Winken schenkten.

Angenommen, Sie könnten als Trainerin ihrer Lieblingsmannschaft einen beliebigen Spieler kurz vor Ende der Deadline noch „einkaufen“, wen würden Sie verpflichten und warum?

Ronaldo, aus portugiesischem Prinzip. Nur wahrscheinlich wäre selbst in meiner Traumvorstellung das Portemonnaie nicht groß genug. Und außerdem hätte ich als Trainer gerne das alleinige Sagen und würde es nicht unbedingt schätzen, wenn er verletzt vor mir herumspringt und die Mannschaftskollegen anweisen will. Na gut, wenn wir dann Meister werden, wäre das in Ordnung (lacht).