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Es läuft nicht gerade rund im Liebes-Leben von Leni (Hannah Herzsprung). Kurz vor dem Zusammenziehen mit ihrem Freund und zukünftigen Ehemann stellt sie fest, dass dieser seit Monaten fremdgeht. Auch ihre Schwester Hannah (Karoline Herfurth) ist ihr nicht wirklich eine Hilfe. Sie hat ebenfalls mit privaten Problemen zu kämpfen, zu denen auch noch berufliche kommen. Glücklicherweise gibt es ja Vivi (Palina Rojinski), die beste Freundin der beiden Schwestern. Sie bringt Leni wieder auf Kurs, empfiehlt ihr ein ultimatives Mittel gegen Liebeskummer: mit so vielen Männern zu schlafen wie nur möglich. Gemeinsam kümmern sich die drei Frauen um Margaux (Iris Berben), die Mutter der beiden Schwestern. Sie wurde nach 35 Ehejahren von ihrem Mann wegen einer jüngeren Frau verlassen und ist ähnlich am Boden zerstört wie Tochter Leni. Dem zweifelhaften Rat von Vivi folgend, stürzt sich Leni in die Männerwelt und verstrickt sich heillos in ein massives Gefühlschaos, dem auch durchaus ernstzunehmende Kandidaten für eine potenzielle Beziehung wie Joseph (Elyas M'Barek) zum Opfer fallen. Schließlich tun sich aber doch für alle vier Frauen ungeahnte Möglichkeiten auf.
Anika Decker ist die kommerziell erfolgreichste Drehbuchautorin Deutschlands. Sie zeichnet unter anderem verantwortlich für "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" und versuchte sich nun mit "Traumfrauen" zum ersten Mal auch als Regisseurin. Decker brachte mit ihrem Regiedebüt eine ganze Armada deutscher Stars auf die Leinwand. So brilliert die etablierte Bambi- und Grimme-Preisträgerin Hannah Herzsprung ebenso wie die Grande Dame des deutschen Films Iris Berben neben dem Publikumsmagneten und Frauenschwarm Elyas M'Barek. Die besonders humorvolle Sicht der "Traumfrauen" auf die Männerwelt macht den Film für beide Geschlechter gleichermaßen sehenswert - und kurzweilig.