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Originaltitel: Love Actually
Liebeskomödie, 130 min., ab 6 Jahren
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Die Liebe ist tatsächlich überall: Der neu gewählte britische Premierminister (Hugh Grant) verguckt sich am ersten Arbeitstag in seine Sekretärin Natalie (Martine McCutcheon) und setzt für sie sogar die Freundschaft zwischen Großbritannien und den USA aufs Spiel. Der zehnjährige Sam leidet nicht nur unter dem plötzlichen Tod seiner Mutter, sondern auch an Herzschmerz, denn er hat sich hoffnungslos in seine hübsche Mitschülerin Joanna verliebt. Krimiautor Jamie (Colin Firth) verkriecht sich in seinem Ferienhaus in Frankreich, nachdem seine Freundin ihn mit seinem Bruder betrogen hat. Doch dann verguckt er sich in seine portugiesische Haushälterin, die allerdings kein Wort Englisch spricht. Und die hübsche Juliet (Keira Knightley) entdeckt nach ihrer Hochzeit, dass der beste Freund ihres Gatten in sie verknallt ist. Am Weihnachtsabend führt das Schicksal sie und ein paar weitere Liebende für einen kurzen Moment voller großer Gefühle zusammen.
"Ich kenne eigentlich keinen Schauspieler, der nicht dabei ist", scherzte Hugh Grant angesichts der Besetzungsliste, die ein schier unglaubliches Star-Ensemble versammelt: Hugh Grant, Liam Neeson, Colin Firth, Emma Thompson, Keira Knightley, Heike Makatsch, Rowan Atkinson, Billy Bob Thornton, Claudia Schiffer, Denise Richards und, und, und. Der Mann, dem dies gleich bei seinem ersten Film als Regisseur gelang, hat ein goldenes Händchen für (romantische) Komödien: Richard Curtis arbeitete zu Beginn seiner Karriere als Autor für Rowan Atkinsons Fernsehserien "Mr. Bean" und "Blackadder". Auch die Drehbücher zu "Vier Hochzeiten und ein Todesfall", "Notting Hill" und die zwei "Bridget Jones"-Filme stammen aus seiner Feder. Curtis weiß, wie man mit Herz unterhält: Allein in Deutschland ließen sich rund zwei Millionen Kinozuschauer von seiner leichten, aber nie seichten Komödie verzaubern.