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19.12.2017
Die 14-köpfige Experten-Jury des Deutschen Fernsehpreises hat ihre Serien-Favoriten bekanntgegeben und das gemeinsame Serien-Projekt von X Filme Creative Pool, Sky, ARD und Beta Film führt als großer Favorit die Nominierungen an.
Gleich in acht Kategorien hat "Babylon Berlin" die Chance auf eine Auszeichnung - nominiert als "Beste Drama-Serie" für "Beste Ausstattung", "Beste Musik", "Bester Schnitt", "Beste Kamera", "Beste Regie" und mit Liv Lisa Fries und Peter Kurth als "Beste Schauspieler". Gefolgt von der Crimeserie " 4 Blocks" mit sechs Nominierungen.
"Es waren vor allem die horizontal erzählten Drama-Serien, die uns begeistert haben, und wunderbare Comedy-Serien, die mit Tempo und Schwung daherkommen (...)", so Jury-Vorsitzender Lutz Carstens. "Und die exzellenten Einzelleistungen in Schauspiel, Regie, Drehbuch, Kamera und Schnitt bis hin zu Musik und Ausstattung setzten gerade hier ebenfalls neue Maßstäbe. In der Geschichte des Fernsehpreises kann 2017 ohne Übertreibung als Jahr der starken Serien gelten."
Der Deutsche Fernsehpreis wird bereits zum 18. Mal verliehen – geehrt werden dabei die besten Produktionen und Einzelleistungen des Jahres in fiktionalen und non-fiktionalen Kategorien. Die Entscheidung über die Preisträger fällt erst am Tag der Verleihung. Am 26. Januar wird sich zeigen, ob "Babylon Berlin" als großer Favorit auch den Abend gewinnen wird.
Staffel 1 und 2 sind jetzt im Abo über das Sky Entertainment Paket verfügbar und jederzeit über Sky Q & Sky Go abrufbar.
Bester Fernsehfilm:
"Katharina Luther"
"Eine unerhörte Frau"
"Zuckersand"
Bester Mehrteiler:
"Brüder"
"Der gleiche Himmel"
"Tod im Internet"
Beste Drama-Serie
"Babylon Berlin"
"Charité"
"Hindafing"
"Das Verschwinden"
"4 Blocks"
Beste Comedy-Serie
"Blaumacher"
"Jerks"
"Magda macht das schon"
Beste Schauspielerin
Liv Lisa Fries ("Babylon Berlin")
Julia Jentsch ("Das Verschwinden")
Anna Schudt ("Ein Schnupfen hätte auch gereicht")
Nadja Uhl ("Tod im Internet")
Felicitas Woll ("Nackt. Das Netzt vergisst nie", "Das Nebelhaus")
Bester Schauspieler
Maximilian Brückner ("Hindafing", "Zwischen Himmel und Hölle")
Edin Hasanovic ("Brüder")
Peter Kurth ("Babylon Berlin")
Kida Khodr Ramadan ("4 Blocks")
Tom Schilling ("Der gleiche Himmel")
Beste Regie
Marvin Kren ("4 Blocks")
Hans-Christian Schmid ("Das Verschwinden")
Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries ("Babylon Berlin")
Bestes Buch
Hanno Hackfort, Richard Kropf, Bob Konrad, Benjamin Hessler und Marvin Kren ("4 Blocks")
Anne-Marie Keßel ("Nackt. Das Netzt vergisst nie")
Hans-Christian Schmid und Bernd Lange ("Das Verschwinden")
Beste Kamera
Eeva Fleig ("Blaumacher")
Frank Gribe, Bernd Fischer und Philipp Haberlandt ("Babylon Berlin")
Judith Kaufmann ("Der gleiche Himmel")
Beste Musik
Johnny Klimek und Tom Tykwer ("Babylon Berlin")
The Notwist ("Das Verschwinden")
Stafan Will und Marco Dreckkötter ("4 Blocks")
Beste Ausstattung
Pierre-Yves Gayraud und Uli Hanisch ("Babylon Berlin")
Bernd Lepel ("Charité")
Esther Walz ("Katharina Luther")
Bester Schnitt
Jan Hille und Lars Jordan ("4 Blocks")
Darius Simaifar ("Alarm für Cobra 11")
Antje Zynga, Alexander Berner und Claus Wehlisch ("Babylon Berlin")